Tag des Cheeseburgers – mehr als nur ein aufgepeppter Hamburger
- Erster Cheeseburger vor fast 100 Jahren zubereitet
- Cheeseburger sind bei Burger-Fans die Nummer 1
- Tank & Rast bietet mit dem Smoky Texas Burger eine klassische Variante
Bonn, 18. September 2020. Für viele Burger-Fans ist der Cheeseburger der einzig echte Hamburger. Für sie gehört die geschmolzene Scheibe Käse einfach mit auf das Fleischpatty. Allerdings war das nicht immer so. Erst gut 40 Jahre nach dem der erste Burger über die Ladentheke ging, gesellte sich die Scheibe Käse hinzu. Aus heutiger Sicht kaum zu glauben, dass es so lange gedauert hat. Wie beim Hamburger selbst, bei dem nicht klar ist, wann und wo er das Licht der Küchenwelt erblickte, ranken sich auch beim Cheeseburger etliche Mythen um seine Entstehung. Die wahrscheinlichste ist, dass Burgerfreunde in aller Welt den Cheeseburger dem 16-jährigen Lionel Sternberger zu verdanken haben. Der arbeitete im Sandwich-Laden seines Vaters im kalifornischen Pasadena und experimentierte mit einigen Zutaten in der Küche. Irgendwann zwischen 1924 und 1926 legte er dort die erste Scheibe Käse auf einen Hamburger. Angeblich auf Empfehlung eines Tagelöhners, der im Restaurant die Teller wusch. Der Rest ist Geschichte. Heute gehen allein bei McDonald’s pro Sekunde weltweit 75 Burger über die Ladentheke, davon auf Platz 1 der Cheeseburger, gefolgt vom Hamburger und dem Big Mac – quasi ein Cheeseburger de luxe. Angesichts der Erfolgsgeschichte ist es daher kein Wunder, dass der heutige 18. September der Tag des Cheeseburgers ist.
Mehr als nur ein Hamburger mit Käse
Der Burger mit der Extrascheibe wurde so populär, dass er sogar Einzug ins amerikanische Liedgut hielt. 1978 widmete Liedermacher Jimmy Buffet der „Bullette mit Käse im Brötchen“ den Song „Cheeseburger in Paradise“. Die Widmung wird noch verständlicher, wenn man den Hintergrund kennt. Buffet saß bei schwerem Seegang auf einem Boot in der Karibik fest. Über Tage gab es nur wenig schmackhaftes Essen aus der Dose. Und wie es in solchen Situationen oft ist – man verlangt nach Dingen, die man gerade jetzt nicht hat. Vor Buffets geistigem Auge reihte sich ein Cheeseburger an den anderen. Als er endlich an seinem Ziel eintraf, tat er genau das, was er sich so lange vorgestellt hatte: er aß einen Cheeseburger. Und komponierte den Song, der es nicht nur auf Platz 32 der amerikanischen Charts schaffte, sondern auch einer US-Burgerkette den Namen gab. McDonald’s machte den Cheeseburger Anfang der 70er Jahren sogar zum Bürgermeister. In seinen TV-Werbungen, die im McDonaldland spielten, war die Figur des Mayor McCheese genau das – ein Cheeseburger.
Cheeseburger-Genuss bei Tank & Rast
Schon längst hat der Käse nicht nur Einzug auf dem klassischen Hamburger gehalten. Cheeseburger gibt es in den unterschiedlichsten Varianten, vielfach ohne das Cheese im Namen. Damit es geschmacklich nicht langweilig wird, erwartet Burger-Liebhaber beispielsweise bei Tank & Rast eine große Auswahl an Kreationen. Neben den bekannten Cheeseburger-Klassikern Big Mac von McDonald’s und Big King von Burger King gibt es auch leckere Variationen in den Restaurants von Tabilo und Gusticus. Hier werden Burger wie der Smoky Texas Burger mit einer klassischen Scheibe Käse auf Bestellung frisch zubereitet. So kommt jeder Burger-mit-Käse-Fan unterwegs voll auf seine Kosten.
Übrigens: Der beliebteste Burger „made by“ Tank & Rast war 2019 der oben erwähnte Smoky Texas Burger. Na dann, guten Appetit!
Weitere Informationen zum Burger-Angebot an den Raststätten von Tank & Rast erhalten Sie unter www.serways.de oder www.tabilo.de.